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Kompetenzanalysen

Kompetenzanalysen

Seit ca. 1 ½ Jahren setzen wir die Instrumente MPA und EASI in der Personalauswahl, im Coaching, bei Standortbestimmungen und in der Führungsausbildung erfolgreich ein. MPA bietet uns die Möglichkeit, unsere Eindrücke aus den Vorstellungsgesprächen zu überprüfen sowie abzusichern und liefert eine Gesprächsgrundlage für Folge- oder Entwicklungsgespräche. Mit Hilfe von EASI lernen sich Führungskräfte in der Führungsausbildung besser kennen bzw. sich selber zu führen und sie erhalten gleichzeitig auch ein Instrument, um andere zu führen. Master Management ist für Coop seit Jahren ein verlässlicher Partner. Dank den MPA-Profilen gelingt es, die geeignetsten Mitarbeitenden für die Coop-Gruppe zu gewinnen. Das MPA-Tool ist auch ein wichtiges Instrument in unseren Talentmanagement-Prozessen. Es unterstützt uns in der Personalentwicklung, indem wir unseren Mitarbeitenden eine massgeschneiderte Laufbahnplanung für die Zielfunktionen anbieten können, die am besten zu ihnen passen. Das MPA-Tool weist für mich ein optimales Aufwand/Ertrag-Verhältnis aus und ist daher für uns eine ideale Lösung. Mitentscheidend für die erfolgreiche Anwendung der Master-Produkte sind aber auch die konstant gute Betreuung und produktive Zusammenarbeit mit unseren Ansprechpartnern bei der Master Management AG. Mit dem Einsatz von MPA in der Rekrutierung können wir Eindrücke aus dem Erstgespräch verifizieren bzw. durch weitere Perspektiven anreichern. So erhalten wir ein ziemlich vollständiges Bild des jeweiligen Bewerbers und können durch die Analysefunktion beispielsweise auch mehrere Bewerber miteinander vergleichen. Die KandidatInnen schätzen das Feedbackgespräch jeweils sehr, die Akzeptanz der Ergebnisse ist hoch – für mich ist dies ein wichtiges Argument in der Zusammenarbeit mit der Linie. Im Management Development haben wir die Möglichkeit, im Hinblick auf Zielfunktionen Stärken zu beleuchten und diese für die weitere Entwicklung zu nutzen.
Projektmanagement

Projektmanagement

Im Bereich des Projektmanagements stehen wir Ihnen als Gesamtkoordinationsstelle oder als Teilprojektmanager zur Verfügung. Schwergewichtig konzentrieren wir uns auf Projekte im Bereich Industrielle Automation und artverwandte Aufgaben. Dabei ist es uns sehr wichtig, dass Ihre Strukturen und Abläufe konsequent eingehalten werden, damit das Gesamtprojektteam den roten Faden gemäß Ihren Vorgaben erkennen kann. Selbstverständlich bieten wir Ihnen Inputs und Ideen für alternatives Projektmanagement, basierend auf unseren langjährigen Kenntnissen. Dabei stützen wir uns auf die Erfahrung aus verschiedenen Bereichen. Ganz wichtig scheint uns die Betrachtung der Projektplanungszeit. Je weiter das Projekt fortgeschritten ist, umso kleiner wird die Beeinflussbarkeit und umso größer wird ein möglicher Änderungsaufwand. Der Änderungsaufwand kann wesentlich in Grenzen gehalten werden, wenn zu Beginn des Projektes verschiedene Lösungsvarianten analysiert und bewertet werden. Mit diesem Ansatz werden während der Projektbearbeitung die mögliche Lösungswege durchdacht und zeitlich gesehen nach klaren Kriterien verworfen. Ein erneutes Hinterfragen ist nicht notwendig. Um ein Projekt im industriellen Umfeld anzugehen, sind zuerst die Basisinformationen zu beschaffen. Diese Daten bilden die Abgrenzung zwischen dem Vorhaben und der "Aussenwelt". Darauf aufbauend können Sie davon ausgehen, dass wir wirkungsvolle und effektive Pflichtenhefte erstellen. - Dabei kümmern wir uns um den gesamten Bereich der Elektroplanung und der Automatisierungstechnik inkl. der Bedienung und Beobachtung Ihrer neuen Prozesse. - Wir kümmern uns von Anfang an um die Terminplanung und die damit verbundenen
Agile Softwareentwicklung

Agile Softwareentwicklung

Im Kern geht es bei agiler Softwareentwicklung um möglichst häufige Rückkopplungsprozesse und iteratives Vorgehen auf allen Ebenen: bei der Programmierung, im Team und beim Management. Anders als in der klassischen Vorgehensweise wird das neue System nicht im Voraus in allen Einzelheiten genau geplant und dann in einem einzigen langen Durchgang entwickelt, denn schließlich können sich die Anforderungen während der Projektlaufzeit noch ändern, und oft sind sie zu Projektbeginn noch gar nicht vollständig bekannt. Stattdessen wechseln sich beim agilen Vorgehen kurze Planungs- und Entwicklungsphasen ab. Nachdem eine Vision für das neue System entwickelt wurde, also die Ziele festgelegt und gewichtet wurden, die mit der Software erreicht werden sollen, wird ein Plan für eine erste Version ausgearbeitet, und die Entwicklung beginnt. Danach werden notwendige Anpassungen vorgenommen.